Also wir wohnen immer im Sommer im Garten und die Frettchen haben Ihren eignen Wohnbereich in der Aussenhaltung. Es ist ein Gehege mit zb Heukiste Röhren und auch die passenden Schlafzimmer ausgestattet mit Schlafsäcken Kissen Decken ect.Wetterunabhängig da das Gehege überdacht ist und wenn es regnet habe ich die Möglichkeit eine Zeltplane zuzuziehen damit nichts nass wird.Da ich wie Simone immer sagt und damit hat sie auch recht da zu neige meine Frettchen zu vermenschlichen habe ich die Befürchtung das es meinen Freddies vielleicht zu kalt sein könnte denn wie ihr alle bemerkt habt lässt sich das warme Wetter nicht blicken.Also alle Freddies haben ein dickeres Fell bekommen wie Angora und fressen viel und spielen also keine Anzeichen von Erkältung ect.Trotzdem bin ich mir in diesem Jahr wirklich nicht sicher ob wir nicht alle wieder nach Hause fahren sollten bis es wirklich wärmer wird.Wie ist eure Meinung dazu? LG Heidi
ich glaube nicht das es den Stinkern zu kalt wird. Meine sind auch draußen und kommen mit den ständigen Temperaturwechseln gut klar. Für die sind die kühleren Temperaturen wesentlich angenehmer wie die Wärme die wir ja doch schon dieses Jahr hatten.
Meine Nasen sind im Winter in der für uns eher kalten Stube. Ich habe ein Zimmer was sie nutzen dürfen und wenn es wärmer wird sind sie draußen wo sie nach Herzenslust buddeln und toben können vor allem gibt es da keine Verbote für sie.Ich hole sie aber im Sommer regelmäßig rein bis ich merke das es den Damen langweilig wird bzw.sie müde sind.Sie kommen damit sehr gut zurecht und sie sind zu den"Wohnungszeiten"meist auch wach und warten schon. Das Gute im Sommer ist das ich die Schweinerei mit den Küken nach Draußen verlegen kann. Und ich glaube auch das sie gerne draußen sind.
Also meine sind im Winter integriert im Wohnzimmer und sind somit wie wir beheizt. Ich hatte nur Panik das es meinen Jungs zu kalt wird und na ja da meine Kinder groß sind mein Mann selbstständig essen kann verwöhne ich nun meine Freddies und bin ganz Mama uahh.Ich weiss...... Lg Heidi
also wenn ich mich nicht irre, sind eure befürchtungen umsonst. frettchen kommen mit kälte sogar besser klar, als mit hitze. für die kälte gibt es das winterfell. doch gegen hohe temperaturen sind sie wehrlos. denn ihre schweißdrüsen sind kaum ausgebildet. also nicht in praller sonne lassen und niemals über 30°C! hitzschlaggefahr. hier was zum nachlesen:
weiß ich doch.Wenn es extrem heiß wird hole ich sie auch rein weil ich Angst habe das sie überhitzen. Gegen Kälte sind sie gut gewappnet und sie haben ja auch isolierte Schlafboxen. Bloß letzten Winter war ich erstmal dauererkältet und ich kann nicht nicht rein ins Gehege und dann wurde unser Hardy krank und zum beobachten und pflegen war es drinne besser.Frettchen sollen auch nicht alleine bleiben so das ich alle drei reingeholt habe anschließend konnte ich sie auch nicht wieder rausbringen so das sie drinne überwinterten. Wie ich das dieses Jahr handhabe weiß ich ehrlich gesagt noch nicht genau.
Frettchen können das ganze Jahr draussen bleiben,weil Sie sich dem Wetter anpassen. Ein rein raus wechsel im Winter fördert die gefahren einer Lungenentzündung und sollte vermieden werden. Das Gehege sollte aber so gebaut sein,das die Tiere Windgeschützt sind. Als Isobox verwenden wir einen ausgemusterten und umgebauten Kühlschrank,weil sich dieser gut reinigen läßt und eine top isolierung hat. Entlüftungsschlitze sind bei dieser variante von Isobox sehr wichtig,da sich sonst schwitzwasser bildet und die Tiere erkranken können. Auch sollte der Mensch es vermeiden zu seinen Tieren zu gehen,wenn Er selber eine Grippe oder Erkältung hat! Weil Er die Frettchen damit anstecken kann,und somit die Tiere rein müssen. mfg Holger