Hallo Leute ich und meine Familie haben uns schon seid längerer Zeit über Frettchen schlau gemacht und wollten uns darauf hin zwei süße Pelznasen anschaffen. Gesagt getan wir haben einen alten Schrank umgebaut und alles nötige eingekauft und eingerichtet. Anschließend haben wir uns in einer Auffangstation für Frettchen und bei zwei Privatleuten die ihre Fretts abgeben wollten angesehen. Leider haben wir bei allen dreien mehr oder weniger die Erfahrung machen müssen das diese kleinen süßen Pelznasen extrem scharfe Zähne haben. Hielten wir die Hände hin zum Kennenlernen bissen diese meist sofort hinein und ließen nicht mehr los was ziemlich schmerzhaft und blutig war. Die Frettchen die wir uns ansahen waren in einem Alter von ca. 7 Monate bis 2 Jahre. Nun meine Frage ist das "normal" oder was für Erfahrungen habt ihr mit euren Fretts gemacht?? Ich würde mich über eure Meinungen und Erfahrungen freuen. PS. Die ersten Frettchen die wir uns bei Dark Mephisto ansahen waren genau das Gegenteil sie bissen nicht, ist das eine Ausnahme? LG Jonas
Naja "Ausnahme" würde ich das nicht nennen ... jedes Frett ist halt unterschiedlich ... du musst bedenken das die Tiere euch nicht kannten und darauf reagiert jedes nat. unterschiedlich. Bei meinen weiss ich zum Beispiel das mein Dicker nie beißen würde ... Enya würde aus Neugier bestimmt mal zwicken um zu sehen wie weit sie gehen kann ... und Sammy der Jüngste beisst allen Besuchern erstmal herzhaft in die Füße oder in die Wade falls der Besuch so schlau war und die Schuhe anbehalten hat. Aber das schiebe ich noch auf sein Alter ^^
Aber da ich auch häufig bei anderen Frettchenbesitzern zu Besuch war und bin kann ich aus Erfahrung nur sagen das es halt unterschiedlich ist ... ich wurde selten richtig gebissen ... mal n spielerisches Zwicken war hier und da dabei ... kommt halt drauf an wie die Fretts gehalten wurden und wieviel Menschenkontakt sie hatten ... und bei den Fretts die Ihr euch angeschaut habt kann ich nur vermuten das die in der Station sicherlich schon einiges hinter sich hatten und deshalb erstmal vorsichtig waren. Bei denen die abgegeben werden sollten kenn ich den Hintergrund leider nicht ... aber da sie beissen denk ich mal können die Leute sie nicht ganz richtig händeln ... aber sowas kann man den Tieren mit viel Geduld wieder abgewöhnen ... doch denk ich ist das nicht wirklich was für anfänger ...
Zitat von ChaosKruemelNaja "Ausnahme" würde ich das nicht nennen ... jedes Frett ist halt unterschiedlich ... du musst bedenken das die Tiere euch nicht kannten und darauf reagiert jedes nat. unterschiedlich. ... kommt halt drauf an wie die Fretts gehalten wurden und wieviel Menschenkontakt sie hatten ... und bei den Fretts die Ihr euch angeschaut habt kann ich nur vermuten das die in der Station sicherlich schon einiges hinter sich hatten und deshalb erstmal vorsichtig waren.
Ganz besonders wichtig ist das die Nasen genügend Bezug zum Menschen haben! Bei Abgabis aus den Frettchenhilfen werden normalerweise keine Fretts die viel beissen an Anfänger abgegeben. Vermutlich ( ?? ) waren die Fretts die Jonas kennengelernt hat nur Vorführtiere. Und zu den Fretts die von Privat abgegeben werden sollten, schließe ich mich der Aussage von ChaosKruemel an.
Zitat von ChaosKruemel Bei denen die abgegeben werden sollten kenn ich den Hintergrund leider nicht ... aber da sie beissen denk ich mal können die Leute sie nicht ganz richtig händeln ... aber sowas kann man den Tieren mit viel Geduld wieder abgewöhnen ... doch denk ich ist das nicht wirklich was für anfänger ...
Außerdem sind wir nun wieder bei dem Thema Jungfrettchen.
Zitat von Jonas W.Die Frettchen die wir uns ansahen waren in einem Alter von ca. 7 Monate bis 2 Jahre.
Also ein 7 Monate alter Jungspund ist nun einmal noch so, das es seine Zähne gerne einsetzt. Bei einem 2 jährigen Frett sollte das aber schon längst Vergangenheit sein. Da vermute ich schlechte Haltung bzw. Halter. Oder das Frettchen hat so schlechte Erfahrungen gemacht das es meint es muss sich immer verteidigen. Bei einem Halterwechsel ist sowas aber mit entsprechender liebevoller Behandlung in den Griff zu bekommen.
Zitat von Jonas W. Die ersten Frettchen die wir uns bei Dark Mephisto ansahen waren genau das Gegenteil sie bissen nicht, ist das eine Ausnahme?
Also eigentlich ist das der Normalfall wenn die Frettchen in guten Händen sind!
also bei meinem dicken (Sid) den ich ja aus unserem tierheim habe wo ich arbeite, war es so das ich seine erste bezugsperson im tierheim war, da ich auch der erste war der sich um ihn kümmerte sogar vor sabrina ich ging am anfang zwar vorsichtig und mit dicken lederhandschuhen an ihn ran da ich mit den tieren noch garkeine erfahrung hatte und ich wusste das sie messerscharfe zähne haben. da er aber sofort auf den arm kam habe ich beim nächsten mal die handschuhe weggelassen als ich ihn saubermachte, jedoch war ich noch ne ganze weile sehr schreckhaft und wusste nicht das er mich mit seinem verhalten zum spielen auffordern wollte als er wild um meine hand rumhüpfte und versuchte auchmal zu zwicken. doch gebissen hat er mich noch niemals, obwohl es sehr sehr viel stress war für das tier von da an wo er gefunden wurde, über das tierheim und letzendlich zu mir (insgesamt waren das nur 3 wochen) dauerstress pur und viele leute....
er gewöhnte sich sehr schnell ein bei mir und als ich ihn frei laufen lies (mit kleineren raumeinschränkungen) blühte er regelrecht auf....
später dann holte ich mir meine kleine stinkabell (tinka) dazu, diese wurde im tierheim süderstraße im außengehege gehalten und war/ist ein sehr sehr aktives tierchen. ich entschied mich für sie, da sie das frettchen war das an mir das meisste und längste interesse zeigte als ich da im zwinger saß. nachdem ich ihr bei mir 3 stunden lang zeit ließ sich einen überblick zu verschaffen bevor ich sie aus der box lies, kundschaftete sie schnell meinen dicken aus und beide waren ein herz und eine seele, doch war Sid immer schnell kaputt gespielt und so musste ich herhalten, dies musste ich oft schmerzhaft spüren da die kleine mir oft in die füße zwickte (Sid war da nicht ganz so extrem) auch ihre beißkraft hatte sie nicht unter kontrolle und es konnte wirklich unangenehm werden, doch richtig gebissen hatte auch sie mich noch nie, auch wenn beim probezwicken gerne mal eine art vorstufe zum beißkrampf stattgefunden hatte und sie es 2 mal durch meine haut durch geschafft hatte (1 mal meine brust und 1 mal innenseite vom armgelenk) doch das habe ich ihr alles recht schnell abgewöhnen können so das ich nun mit beiden toben kann als wäre ich auch ein frettchen.
aber wie ich deiner mutter auch schon sagte, wenn ihr euch fritten aussucht, macht es wie ich, setzt euch in den zwinger, und nehmt die die sich am meissten für euch begeistern können und am längsten bei euch bleiben (eventuell sogar kuscheln). damit wäre auch die sympathie frage geklärt und ihr könnt eure familie ruhigen gewissens ein stück vergrößern.
eine Aussage muss ich ein wenig entschärfen, weil es sich so anhört, als wären Jungfretts extrem schwierig zu handeln:
Zitat von Frettweasel Also ein 7 Monate alter Jungspund ist nun einmal noch so, das es seine Zähne gerne einsetzt. Bei einem 2 jährigen Frett sollte das aber schon längst Vergangenheit sein.
Im Mai haben wir uns einen 3 Monate altes Frett zu unserer Gruppe dazugeholt. Wir haben die ganze Bande mitgenommen, damit sie mitentscheiden können, wer von den Abgabis am besten zu ihnen passt. Alle Jungfretts waren ziemlich chaotisch (das ist noch untertrieben) und haben sogar den Besitzer kräftig in die Hand gezwickt, dass es blutete. Die Bratzen haben sogar versucht sich, hochspringenderweise und mit Anlauf vom Sofa aus, in unseren Hosen festzubeißen (natürlich aus Spaß und nicht bösartig). Die Situation war schon ein wenig abschreckend und wir haben uns letztendlich für den "ruhigsten" aus dem Wurf entschieden. Auch bei uns war er die ersten paar Wochen noch sehr aufgekratzt, doch das hat sich relativ schnell gelegt. Mittlerweile kuschelt er auch mal mit uns und ist superlieb. Damit will ich sagen, dass es wirklich darauf ankommt, wie man mit den Tieren umgeht. Bei Fretts, die schon schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht haben, ist es sicherlich weitaus schwieriger, ihnen zu "erklären", dass sie nicht so grob mit einem umgehen sollen. Es ist auf jeden Fall wichtig, dass man sich, wenn man sich ein Frett aussucht, ein wenig mit ihm beschäftigt (wir waren etwa eine Stunde im Getummel), um "das Richtige" zu finden. Dabei spielt es meiner Meinung und Erfahrung nach weniger eine Rolle wie alt das Frettchen ist, wenn es aus guter Haltung kommt. Auch bei älteren Frettchen kann es passieren, dass sie mal doller zwicken oder vor Schreck zubeißen. Dennoch muss man bei Jungfretts wohl geduldiger sein. Für einen Neuling, der wenig Erfahrungen hat, mag es sinnvoll sein sich zunächst eher ruhigere Fretts zuzulegen. Ich denke, dass die "Ablehnung" sich Jungtiere zu holen in diesem Forum vor allem darin begründet liegt, dass viele Frettchenhalter nach kurzer Zeit schon aufgeben, weil es ihnen zu viel wird, und dann die Tiere abgegeben oder ausgesetzt werden. Trotzdem bin ich nach wie vor der Meinung, dass es ganz stark von der Haltung der Vorbesitzer und dem eigenen Umgang abhängt, wie "brav" ein Frettchen wird und dass es weniger mit dem Alter der Tiere zu tun hat.
Vielen Dank Leute für die vielen Auskünfte hat mir weiter geholfen. LG Jonas Kennt ihr noch Frettchen die ein neues zu Hause suchen? (Arge Hamburg haben wir schon versucht sie ziehen gerade um und haben sich noch nicht gemeldet) Welche Erfahrungen habt ihr mit Sonderfaben gemacht (blackself, dachs) wir haben ein Angbot bekommen. ich meine wegen Krankheiten oder gestörtes Verhalten.
ich kenne mich mit den mischlingen nicht so aus, aber unnatürliche züchtungen haben gerne gendefekte die zu taubheit, blindheit, erhötes krebsrisiko, herzleiden oder andere organleiden führen. nicht alle, aber häufig viele.
Blackself gehören zu den Sonderfarben und man bezahlt (unverständlicherweise) horrende Preise. Badgerfrettchen (Dachs) sind fast immer taub und gehören ebenfalls zu den Sonderfarben. An Deiner Stelle würde ich die Finger davon lassen, denn es gibt wirklich genug Abgabis in den Hilfen.
Die ARGE Hamburg ist nach Berlin umgezogen. Frettweasel & Dark-Mephisto können Dir ganz sicher bei Deiner Suche behilflich sein und Dich möglicherweise zu einem Besuchstermin bei den Vorbesitzern/zum Tierheim/zu einer Hilfe begleiten ?!
Hm vielleicht kannst du ja deine Eltern zu einem Besuch in Berlin überreden ... hier warten ja leider noch einige sehr liebe und auch Anfängergeeignete Pelznasen auf ein schönes zu Hause ...
keine Panik, die ARGE ist noch in Hamburg durch Pflegestellen vertreten. Das sogenannte "Headoffice" ist bereits hierher umgezogen mit Sack & Pack, Mann & Maus -> ähhhh Fretts ! Wenn sich alle eingelebt haben, wird es sicherlich genauere Infos geben. Bis dahin würde ich mich an die Süderstraße wenden, da sind doch auch immer wieder Abgabefrettis
Aber die Süderstraße finde ich inkompetent... die lassen einen einfach den papierkram ausfüllen, sagen dann man kann sich schonmal nen frettchen aussuchen, packt das dann ein und geht bezahlen, keine beratung, keine fotobegutachtung der haltungsbedingungen, keine nachkontrollen und dazu sind die tiere nur gegen staupe geimpft, nicht kastriert und nicht gechipt. die kosten bleiben alle am neuen herrchen hängen und ich frage mcih was passiert bei denen im frühling wenn die tiere in die ranz kommen ? da waren als ich da war 8 fähen und 2 rüden im außenzwinger gehalten worden, toll für die kerle aber wie siehts dann mit nachwuchs bzw dauerranz da aus wenn sie alle nicht kastriert sind ???
ich halte von süderstraße rein garnichts, aber wenn es keine andere möglichkeit gibt... naja dann...
Erwartet dort keine beratung oder ähnliches über die tiere ihr solltet genügend kenntnisse mitbringen.
Moin Moin! Ich habe da eine etwas andere Einstellung als Dark-Mephisto! Also ich finde es nicht gut wie hier Stimmung gegen das TH Süderstr. gemacht wird. Ich habe auch vor einigen Jahren eine Fähe von dort bekommen. Bei mir wurde eine Vorkontrolle gemacht. Leider hatte ich zwar auch ein unkastriertes und nicht gechipptes Tier bekommen. Doch wenn ich das mal versuche neutral zu beurteilen dann ist das chippen, kastrieren und andere zusätzlichen Versorgungen eines Fundtieres nicht die Aufgabe bzw Pflicht eines Tierheimes. Sind die Fundtiere nach einer tierärztlichen Eingangsuntersuchung offensichtlich gesund, so reicht es vollkommen aus wenn das TH sich um den Impfschutz kümmert. Bei anderen gesundheitlichen Problemen muss das TH natürlich auch aktiv werden. Allerdings ist eine unkastrierte Fähe nun mal nicht als Krank zu beurteilen, solange die Ranz nicht in eine Dauerranz übergegangen ist. Ein nicht vorhandener Chip ist kein Grund für das TH aktiv zu werden. Beides, Kastration und chippen, sind eher Zusatzleistungen, zu denen das TH bei Kleintieren nicht verpflichtet ist. Das sind genaugenommen die Pflichten des zukünftigen Halters! Sollte der potentielle, zukünftige Halter die Kosten für solche Versorgung des Tieres nicht tragen können und meint das sei Aufgabe des TH, so liegt es ja am Halter sich die Übernahme des Tieres noch mal zu überlegen. Nicht ohne Grund heißt es ja das Frettchen in der Versorgung relativ kostspielig sind. Da gehören auch die Zusatzkosten für Kastra und Chip dazu! Wenn das TH also solche Leistungen nicht vornimmt, kann man ihnen daraus keinen Vorwurf machen. Diese Versorgungen sollten zwar vom TH vorgenommen werden, doch will dann wahrscheinlich kein Schwein die Kosten akzeptieren, die bei Übernahme des Tieres veranschlagt werden. Zu den Kontrollen muss man bedenken, das diese ein gewisses Personal bzw. freiwillige, verantwortungsbewusste Helfer voraussetzt. Auch da muss man wiederum an den Kostenaufwand denken ( Personalkosten, Spritkosten für Fahrten zu den Interessenten etc.) Ein TH ist nun mal ein Betrieb der in jeder Hinsicht wirtschaftlich handeln und denken muss. Das ist ja leider eins der vielen Probleme der THs und Auffangstationen. Zu dem Thema der Pflichten und Aufgaben eines TH ließe sich wahrscheinlich noch eine ganze Menge mehr sagen, doch dann sollten wir bitte beide Seiten bedenken und unsere persönliche Meinung dabei aus der Diskussion heraus lassen. Die Tierheime haben schon genug Schwierigkeiten damit ihre Tiere weiter zu vermitteln. Da müssen wir hier im Forum nicht noch Stimmung machen gegen einzelne Einrichtungen. Es gibt übrigens in HH neben dem TH Süderstr. auch das Franziskus TH oder verschiedene andere Einrichtungen im Hamburger Umland bei denen man regelmäßig nachfragen kann um an ein Frettchen zu kommen. Ganz abgesehen von den vielen Vermehrern ( Züchter? ) oder den Angeboten in diversen Inseraten von privaten, die mit den Tieren nicht mehr zurecht kommen. Bezüglich der Kenntnisse. Ein TH hat auch da leider nicht genügend Personal um einen Neuling stundenlang zu beraten und Informationen über die Tierart, welche ihn interessiert, mitzuteilen. Auch das ist Aufgabe des Interessenten. Und wenn man ausgerechnet an einem Wochenende in ein TH geht dann sollte man einiges an Zeit mitnehmen da viele Besucher nur zum gaffen vorbeikommen und die Tierpfleger oft nicht erkennen ob es sich um einen Gaffer handelt oder ein potentieller Interessent am Gehege/Zwinger steht. So, korrigiert mich wenn ich etwas falsches geschrieben habe.
ich will hier nurmal klarstellen das ich keine negative propaganda gegen irgendein tierheim mache, sondern ledeglich meine erfahrungswerte und meine einstellung dazu kundgetan habe wozu ich auch ein gutes recht habe, und ich finde eine behandlung wie bei mir absolut verantwortungslos sorry...
wozu sie nun verpflichtet sind und wozu nicht steht hier vollkommen außen vor, es ist eine sache der kundenfreundlichkeit mindestens eine festangestellte kraft für rückfragen in der nähe zu haben und nicht 1 aushilfskraft ohne wissen den großteil der vermittlung erledigen zu lassen.
und wenn mir gesagt wird ich soll fotos von den haltungsbeduingungen machen und es gibt nachkontrollen, ja dann sollen sie es auch machen und nicht fast wie ne drohung am telefon aussprechen sonden ledeglich kleingedruckt irgendwo raufschreiben... somal die fotos ja nichtmal angeschaut worden sind (25 bilder) nicht eines.
also wie gesagt es sind meine erfahrungswerte und meine meinung dazu. ich als tierheimmitarbeiter bzw. ehemaliger bin der letzte der gegen tierheime hetzt, ich weiss ja selber wie schwer die es haben, doch gewisse sachen gerade bei der vermittlung müssen einfach eingehalten werden. was meinst du wie sylvia uns den kopf abgerissen hätte wenn wir mit unwissen versucht hätten nen hund an den mann zu bringen...