erstmal möcht ich euch mitteilen, dass ich jetzt mit meinem abi fertig bin^^ aber nun zum eig. thema: da ich bald in dresden studieren will/werde muss ich jetzt häufiger hin und herfahren d.h. ich bin jetzt häufiger mal in dresden und kann dort auch bei freunden wohnen mir fällt es jedoch sehr schwer meine beiden lieblinge immer allein bei meinen eltern zu lassen... die leute die mir in dresden nen schlafplatz bieten meinen auch, dass es kein problem wäre wenn ich meine frettchen mitbringen würde
nun die fragen: was haltet ihr davon wenn ich die frettchen mitnehmen würde wenn ich für ne woche hinfahre? sie hätten dort ihren eigenen raum und vieles kann ich ja auch mitnehmen
hallo, da ich keine tipps bekommen hab musst ich es ja selbst rausfinden wärnd der hinfahrt waren die beiden ziemlich nervös as ja klar war weil sie noch nie soooo lange in den transportern waren und da am anfang etwas panik aufkam gab es auch bei beiden einen angsthaufen naja aber ist auch irgendwie verständlich angekommen in dresden haben sie nicht schlecht gestaunt das sie jetzt ein so großes zimmer für sich haben haben sich super eingewöhnt und waren wie immer also nicht nervös oder so großer vorteil bei der hitze war dass es der raum sehr schön kühl war erstaunlich fand ich dass sie sofort und ohne ausnahm die klos benutzt haben
die rückfahrt war zwar ziemlich warm aber die beiden stinker hab fast die gabze zeit geschlafen oder aus dem fenster geschaut. war ja alles sooo spandend
fazit: meine frettchen haben nix gegen reisen zu den sachsen natürlich kommen sie trotzdem nur mit wenns nicht anders geht
Mh? Sicher hatte auch noch keiner hier so eine Aktivität geplant und durchgezogen. Ich persönlich hätte auch nur "Wenn und Aber" als Antwort deiner Frage parat gehabt.
Die erste Frage (nicht Anwort) würde sich auf "die Unterkunft" beziehen...ist der Ort auch gesichert...kommen die Mitbewohner damit zurecht und und und!?
Wenn dein Gedanke und deine Erfahrung so positiv sind, kann deine Erfahrung sicher dazu beitragen mal über den bedenkenden Schatten zu springen, anspornen.
Schön, das dein Vorhaben scheinbar so gut umgesetzt werden kann.
ich selber bin auch viel gezwungen zu reisen, da meine familie über 600km entfernt lebt. bisher habe ich, egal ob mit der bahn, im eigenen auto oder per mitfahrzentrale nur gute erfahrungen gemacht. die autofahrt ist bei meiner kleinen weniger ein problem. ganz im gegenteil. manchmal habe ich das gefühl, dass die fahrgeräusche sie eher beruhigen (kann man bei kleinen kindern ja auch oftmals beobachten). ich denke, das hängt aber immer von der persönlichkeit des tieres ab, und von den ereignissen die mit einer autofahrt verbunden werden. fährt ein tier nur im auto mit, wenn es zum tierarzt muss, wird es wahrscheinlich seine lieben probleme mit dem autofahren haben. (genauso wie mit einem transportkäfig/-korb) es gibt im zoofachhandel übrigens eine art leine die man am anschnallgurt befestigen bzw dort einrasten kann,wo eigentlich der gurt einrastet. (eigentlich für hunde) diese ermöglicht es dem frettchen so viel freiraum im auto wie möglich zu gewähren, jedoch den fahrer und seinen "tanzbereich" zu schützen, damit er nicht abgelenkt wird. mit ausreichenden regelmäßigen pausen und gemeinsamen spaziergängen auf rasthöfen (das tier sollte dann natürlich dementsprechend geimpft sein...) wird in meinem fall nicht mal die nagertoilette benötigt, die man mit etwas improvisationstalent im fußraum oder auf der rückbank platzieren kann. ein gemütlicher und windgeschützter schlafplatz ist natürlich pflicht, eine wasserflasche lässt sich auch mit etwas geschick gut plazieren. das alles ist natürlich nur möglich wenn man sehr strapazierfähige beifahrer hat oder ebend wie ich überwiegend alleine fährt. das einzige problem, welches ich bisher nicht lösen konnte ist dem tier auch auf der fahrt nassfutter anzubieten. das gab bisher immer eine riesen sauerei. aber damit muss man dann eben leben. man gewöhnt sich ja sowieso an die überraschungen die die chaospelznasen so auf lager haben - oder man lernt eben damit umzugehen...trockenfutter ist unproblematisch. das lässt sich ja leicht aussaugen wenns im halben auto verteilt wurde vielleicht hat da ja jemand einen tipp für mich bezüglich des nassfutters auf reisen in der bahn oder via mitfahrzentrale bei anderen fahrern konnte ich bisher übrigens auch nur gute erfahrungen machen und feststellen, dass meine kleene sich erstmal das neue umfeld unter die lupe genommen hat und anschließend völlig unbeeindruckt im offenen transporttäschchen oder meinem schoß die ganze fahrt lang gerazt hat. der einzige stressfaktor sind bei den öffentlichen oder bei mitfahrzentralen höchstens menschen, die unbedingt "mal anfassen" oder streicheln wollen. dieser stressfaktor bleibt aber dann wohl eher am besitzer hängen der dann erklärt, dass es kein kuscheltier ist und wahrscheinlich wenig lust auf fremde griffel hat. frettchen auf reisen? ich bin solange man sich ausreichend damit beschäftigt den kleinen die reise so angenehm und interessant wie möglich zu gestalten. werdet kreativ.
mein freggel ist leider noch alleine, allerdings kümmere ich mich bereits um gesellschaft. die kleine ist ein fundtier, ich habe sie eingeklebt in einem karton und fast verhungert auf der straße gefunden. dann hieß es erstmal aufpeppeln - was gar nicht so einfach war, da sie jegliche nahrung außer paste verweigert hat. mit einigen tips und kniffen meines tierarztes und einigen manövern die ich damals bei meiner katze im anwenden musste (als sie aus krankheit feste nahrung verweigerte: alles bis zur unkenntlichkeit pürieren und einen klecks paste drauf - wegen dem geschmack und später dann eben immer gröber pürieren und die paste reduzieren und später ganz weglassen - um wieder zu fester nahrung zu gelangen).... ursprünglich wollte ich keine haustiere mehr (gerade weil ich soviel reise) und wollte sie weitervermitteln. allerdings ist sie mir mit der zeit so ans herz gewachsen, dass ich, gerade nach meinen guten erfahrungen mit der kleenen, beschlossen habe lieber gesellschaft für sie zu suchen. leider bisher ohne erfolg. man muss sich ja auch erstmal in das nicht gerade unkomplizierte thema frettchen einfinden. zumal es nicht gerade einfach ist an "seriöse" tierhalter zu kommen. ich möchte keine vermehrer ermutigen geschweige denn sie zu unterstützen ihre dreckigen geschäfte weiterzuführen. andererseits ist es umgekehrt auch nicht ganz so einfach ein einzelnes frettchen zur vergesellschaftung zu bekommen... und mehr als ein pärchen zu halten kann ich mir derzeit nicht vorstellen, da ich in einer wg lebe und mein zimmer mittlerweile zu 95% meinem frettchen überlassen und komplett für sie umgestaltet habe.