Ja leider. In natura ist alles noch viel schlimmer hoffe das der TA rausfindet an was für eine Krankheit der arme Kerl leidet und er dann richtig behandelt wird . Die Geschichte mit dem verbrennen kann ich leider nicht glauben auch nicht das er schon beim TA gewesen sein soll.
Hallo Moni Schliesse mich den Aussagen meiner Vorgänger an.Der kleine ist ja in einem bedauernwerten Zustand.In mir steigt die Wut wenn ich solche Bilder sehe und man muss sich nur schämen für die Menschen die diesem kleinen so was angetan haben.Aber toll das ihr euch kümmert. Ich wünsche dem Kleinen erstmal das er wieder gesund wird und danke für die Pflege die er erhällt. Nachdenkliche Grüße Heidi
Mich würde die Geschichte von Yellow sehr interessieren; sind möglicherweise die Leute, die ihn nach Berlin gebracht haben gar selbst die Verursacher dieser Schrecklichkeiten und bekamen nun Gewissensbisse ? Wir haben Anfang August von seinem Schicksal gehört und dann herrschte absolute Funkstille, sodaß wir vermuteten, die Leute hätten das Tier selbst behalten und würden sich nach einem Zweitfrett umsehen.... Es gab nicht mal eine Info, ob Rüde oder Fähe oder wo genau sich das Tier befindet, geschweige denn Name, Adresse, Tel.-Nr. Am letzten Donnerstag Abend hieß es dann in einer "Hau-Ruck-Aktion", daß das Frett am nächsten Tag nach Berlin transportiert werden sollte...
Auch ich kann mir nicht vorstellen, daß Yellow in letzter Zeit einen TA gesehen hat. Seine Branten sehen auf den Fotos wirklich nach Verbrennung aus; seine Öhrchen sind genauso zugewuchert wie die damals von der Fähe "Lisa" = Blumenkohlohren. Auf den Bildern kann man auch nicht erkennen, ob er blind ist, aber das werdet ihr sicherlich in der kommenden Zeit herausfinden.
Da Yellow sicherlich eine umfangreiche medizinische Versorgung benötigt, rufe ich jetzt hier einfach mal zu einer geldlichen Sammelaktion auf und denke, daß jeder Betrag (egal wie klein) hilft. Moni: Schreib' doch hier mal eine Kontoverbindung auf, damit alle, die was erübrigen können, für Yellow spenden !
Yellow ist bei der guten Pflege und vernünftigem Futter sicherlich bald ein "Whitie"; ich zünde Kerzen für ihn an.
Hi Simone Ja mich würde die Geschichte auch interessieren denn das was man mir erzählt hat kann ich nicht so glauben . Jedenfalls kam der Kleine über Katrin zu mir und sie wußte auch nicht das er krank ist denn die Bringerin hat gesagt er hatte verbrannte Pfötchen und Ohr aber das ist ok er ist gesund .
Der Schreck folgte dann als ich ihn sah ,da ist ganz bestimmt nix verbrannt er leidet bestimmt an einer Hautkrankheit die nicht behandelt wurde.Am schlimmsten sind die Hinterpfötchen und der Schwanz die Krallen sind dick und braun beim schneiden zerkrümeln sie richtig. Angeblich war er in ärtzlicher Behandlung auch das kann ich nicht glauben .
Danke für den Spendenaufruf für Yellow , wer was spenden mag bitte per PN dann gibs die Kontonummer .
für mich sind das ebenfalls aufgetischte Lügen. Wir hatten sogar angeboten, das Tier gleich "aufzusammeln", als wir davon erfuhren, denn es hieß ja, es würde sich "an der Küste" (ohne weitere Ortsangabe) befinden -> ein Mitglied von uns war zu der Zeit gerade auf Rügen und hätte bestimmt den Schlenker nach Greifswald gemacht, wenn wir denn eine Info gehabt hätten ! Dies wurde aber von den Leuten abgelehnt, sie wollten das Tier selbst nach Berlin bringen.... Wie schon erwähnt, herrschte danach bis letzten Donnerstag absolute Funkstille. Es waren also mehr als 3 Wochen, in denen Yellow weiter leiden mußte ! Die von uns im August "freigeschaufelte" Pflegestelle war dann natürlich wieder mit neuen Abgabis besetzt.
Schon lange glaube ich die Geschichten die mir bei der Abgabe erzählt werden nicht mehr ist meist eh humbug. Was da nun schiefgelaufen ist mit holen usw kann ich nicht nachvollziehen und Katrin hat sicher auch nur bei der Vermittlung geholfen denn ihr wurde ja gesagt das Frettchen ist wieder gesund und gesehen hatte sie es ja nicht.
Wir waren heute beim TA und nix mit Verbrennungen er hat eine Hautkrankheit wahrscheinlich haben Milben Haarlinge und Pilze das verursacht durch den massiven befall. Er hat jedemenge Medis bekommen und Salbe für den Schwanz und Pfötchen und AB ,wenns in 3tagen nicht besser ist müssen wir wieder hin und weitersehen. Naja wenn mein TA dann keinen Plan hat gehts ab zu Gisela. Wär doch gelacht wenn dem Kerl nicht geholfen werden kann und wenn er gesund ist sucht er Gesellschaft . LG Moni
Hallo, ich kann Simone`s Mail nur bestätigen, die Info`s liefen über mich. Das Tier hätte vor drei Wochen auf dem Rückweg nach Berlin abgeholt werden können, doch die "Pflegestelle"(die ja offensichtlich keine wirkliche Hilfe war) hat das abgelehnt und wollte das Tier selbst nach Berlin bringen. Dann war wochenlang Funkstille. Bis zum Wochenende, da wurde es bei Dir ganz plötzlich abgegeben. Es tut mir für das Tier furchtbar leid, das es so lange keine Hilfe bekommen hat, aber es wurde gesagt das er beimTA war und gesund, kastriert und frisch geimft ist. Armer Yellow!! Liebe Grüße Birgit
also jetzt mal langsam, was geht denn hier ab? Warum werden hier solche Anschuldigungen in den Raum gestellt?
Ich hab eben mit der jungen Frau telefoniert, die den Rüden abgegeben hat. Da sie derzeit nicht zu Hause ist und somit auf diese ganzen Anschuldigungen nicht reagieren kann, möchte ich hier mal einiges klar stellen!
1. die Abgabe war keine Hau-Ruck-Aktion von heute auf morgen. Scheinbar ist bei der Abstimmung, wer denn nun den Rüden nehmen kann einiges durcheinander gekommen oder was weiß ich, jedenfalls wurde sie nicht zurückgerufen und hat sich dann nach längerem warten selber wieder gemeldet, was jetzt als „von heut auf morgen“ dargestellt wird
2. das Tier wurde nachweislich einem TA vorgestellt! Dieser hat gemeint, d. es sich bei den Verletzungen um Verbrennungen handelt. Die Hautpartien wurden u.a. mit Bepanthen versorgt. Es wurden Haut und Haare auf Haarlinge und Pilze untersucht, mit negativem Ergebnis. Das Tier wurde entwurmt und gegen Milben behandelt. TA-Rechnungen liegen vor. Das das Tier geimpft ist, wurde nie gesagt!
3. zu den Fotos: kann es sein, d. die Pfoten fotografiert wurden, nachdem das Tier gebadet und evtl. vorsichtig geschrubbt wurde? Denn so sah es definitiv vorher nicht aus!
4. das der Rüde blind ist, wurde daraus geschlossen, d. er z.B. gegen Türen läuft, die nicht ständig offen sind
5. es ist nichts verwerfliches daran, d. jemand ein Tier nur persönlich abgeben möchte, weil er wissen will wo es hinkommt und es eben nicht unbekannten Leuten mitgibt, auch wenn diese dafür extra einen Umweg fahren würden
Ich finds echt Scheiße, wie hier jemand verleumdet wird, der monatelang ein Tier aufgepäppelt hat und es nun leider abgeben muß, weil es sich nicht mit den eigenen Fretts verträgt. Sicher wird oft Unsinn von Leuten erzählt, die ihre Tiere abgeben, aber hier ist es definitiv nicht der Fall!
Ich hab mich hier nur angemeldet, um das mal klar zu stellen bevor das hier aus dem Ruder läuft. Ich werd mich auch nicht weiter dazu äußern.
Yvonne (ehemals aus Greifswald (nur zur besseren Zuordnung))
Diese unbekannten Leute, gehören dem Tierschutz an. Niemand hätte eine völlig fremde Person beauftragt, ein krankes, verletztes Frettchen abzuholen. Und ich finde die Bilder sprechen für sich. Birgit
Sorry Leute, aber die Geschichte stellt sich leider für mich etwas anders dar....
Der Rüde war in einem erbärmlichen Zustand...
- ellenlange gebogene und verdreckte Krallen, die dicke Borke mussten wir abweichen - vollkommen verdreckte, verschleimte und verwachsene Ohren - das Fell quittegelb und stinkend (nach Karnickelstall)
Und ich weiss von was ich rede, denn ich habe ihn gebadet und die Ohren gemacht und ihm den Dreck sachte abgekratzt....
Wenn das Tier bei einem Tierarzt gewesen sein soll, muss der aber sehr unfähig sein.
Die Pfoten und der Schwanz sind in einem schlimmen Zustand, da ist es wohl egal ob die Bilder vor oder nach dem Baden aufgenommen wurden, denn sie sehen immer so aus.
Inzwischen war das Tier bei einem TA und es wurde festgestellt, dass nix verbrannt ist, sondern das er unter einer Hautkrankheit leidet hervorgerufen durch Milben oder einen Pilz, was noch abgeklärt wird. Er hat jedemenge Medis bekommen, die nun erstmal anschlagen müssen. Übermorgen muss er wieder vorstellig werden.
Was ich nicht versteh ist, warum wurden denn keine Medikamente mitgegeben von der Vorbesitzerin, wenn er denn beim TA war?
Aber egal, sowas gehört angezeigt.
Ich habe mich schon am 16.08.2010 bereit erklärt das Tier aufzunehmen, aber keiner wusste und keiner hat sich mehr gemeldet, so wurde die Leidenszeit noch unnütz verlängert und das Tier musste noch länger im Hasenkäfig sein Dasein frißten.
Mich kotzt dieses Hick Hack langsam gewaltig an, es geht hier um Lebewesen und nicht um irgendwelche Kindereien.