Hallo, ich habe ja nun schon seit Ende Dezember mein neues Mädel Neva bei mir. Sie war von Anfang an sehr aufgedreht und ist ständig am rennen. Soweit ja auch normal für ein (jetzt) 10 Monate altes Frettchenmädel. Mir ist aber aufgefallen, dass sie sich nach wie vor ständig erschreckt. Besonders vor Geräuschen, aber auch vor schnellen Bewegungen. Sofort zack und weg unter den Käfig. Viel Angst scheint immer nicht dahinter zu stecken, da sie so schnell wie sie weg rennt auch wieder da ist und neugierig guckt was denn da los war. Hat jemand eine Idee, warum sie so schreckhaft sein könnte, oder wie ich ihr vielleicht helfen kann? Ich hatte auch das Gefühl, dass es im vergangenen Monat schon besser geworden ist. Aber seit der Kastra letzte Woche ist es glaube ich wieder schlimmer geworden.
Nein, sie ist nicht allein. Und mit ihrem Rüden versteht sie sich nun mit der Zeit auch sehr gut. Viel spielen und viel kuscheln. Also ich denke auch nicht, dass sie sozialen Stress hat. Ich hatte zu Beginn vor allem Angst, dass sie eventuell Blind oder Taub sein könnte. Aber sie erschreckt sich sowohl vor lauten Geräuschen, als auch vor schnellen Bewegungen. Der absolute Horror für sie ist der Fernseher, wenn ich sie mit rein nehme. Hatte nur gedacht, ich könnte ihr vielleicht irgendwie helfen, dass sie sich nicht immer so stresst.
Ich denke, das ist auch ne "Charakterfrage". Es gibt ja auch fürchterlich schreckbare Menschen und andere, die so ziemlich alles "kalt" läßt. Ich hab hier so ein Schreckpersönchen, die erschreckt sich zuerst auch vor allem und überhaupt und flupp, ist sie wech. Die reine Neugier "treibt" sie dann aber wieder auf die Bildfläche.
Hallo Habe deinenBeitrag gelesen,ich behandel wenn nötig meine Frettchen mit Globulis.Ich habe diese von Barbara Teichmann die Homopatisch Tiere behandelt.Sie hat schon einiges gutes für unsere Frettchen getan,solltest du Interesse haben so melde dich. LG Heidi