Im Sommer 2007 kam die Albinofähe Rubi als Fundtier mit einem geschätzen Alter von ca. 2Jahren zu mir. Am Montag war ich mit ihr bei Giesela, weil ich der Meinung war, das irgendetwas nicht stimmt. Sie schlief mehr als sonst, sie fraß weniger und wollte nich mit den Partnertieren spielen. Giesela hat sofort Blut abgenommen, mit dem Ergebnis das sie eingentlich sofort die Milz heraus operieren müßte. Da Rubi aber nicht nur im hohen Rentenalter ist, sondern schwerst Herzkrank, habe ich mich gegen eine so große belastende OP entschieden. Ich möchte ihr einen würdigen Abschied bereiten und werde sie in der verbleibenden Zeit noch ordentlich mit vielen Mäuschen und Lachs verwöhnen. Ich hoffe wir haben noch ein bißchen Zeit dazu. Wenn sich ihr Zustand verschlechtert, werde ich sie selbstverständlich erlösen lassen. Das ist dann mein letzter Liebesbeweis!! Birgit
Och Mensch Birgit Tut mir leid für Rubi. Du hast das richtige getan schenk ihr noch ein paar Tage, Wochen, Monate so könnt ihr euch verabschieden und sie kann in Würde über den Regenbogen gehen wenn die Zeit ran ist.
Hallo birgit Wie traurig ich wünsch dir viel kraft.ich weiss wie schwer eine milz op ist , schröder hat sie ja hinter sich und ich musste viel peppeln. Auch ich wünsche euch eine noch liebevolle zeit ,drück rubi von mir. Lg heidi