Vorhin rief mich meine Mutter an und erzählte mir, dass sie meine Katze über die Regenbogenbrücke gehen lassen mussten. Momo ist fast 20 Jahre alt geworden und hat mich somit mehr als die Hälfte meines Lebens begleitet. Auch wenn ich die letzten Jahre nicht mehr bei meinen Eltern gewohnt habe, so war Momo doch immer noch meine kleine Schmusekatze. Ach, was konnte sie sich auf dem Schoss lang machen, ihren Bauch rausstrecken und mit ihren schönen Augen "Kraul mich" sagen. Und eigentlich ist Momo ja auch Schuld daran, dass heute Frettchen bei mir leben. Ich hab es nämlich toootal vermisst, ein Haustier zu haben. Da aus den verschiedensten Gründen eine Katze damals nicht in Frage kam, begaben mein Freund und ich uns auf die Suche nach anderen geeigneten Mitbewohnern. Lange Rede, kurzer Sinn: Frieda und Willi zogen ein. Das ist mittlerweile über 9 Jahre her und die beiden sind Momo schon vor einiger Zeit vorausgeeielt Ich bin aber immer noch froh, dass wir uns damals so entschieden haben Was wäre ich nur ohne meine kleinen Racker?!
Tschüß Momo, meine kleine Maus. Mach's gut auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke. Die anderen warten bestimmt schon mit einer Maus auf Dich. Danke für alles. Ich hab Dich ganz doll lieb!!
mein herzliches beileid,es ist immer schlimm, wenn man so lange einen treuen begleiter hatte, der dann gehen muss, sie spielt bestimmt mit den fretts, die schon auf sie warten...