lounali also verkehrt kann es nicht sein man kann nur probieren ob sie sich verstehen am besten ihr kommt vorbei ,bin auch ohne Auto ganz gut zu erreichen Freitag wär gut da ist eh Frettchenbesichtigungstag bei mir. LG Moni
hmm ja das problem ist nur das patrick freitag arbeitet da ginge es erst spät samstag wäre schon besser mit frettchen oder ohne dann ? ich bin morgen eh erstmal bei gisela und frag mal weil die beiden schnupfen hatte ob das überhaupt geht oder ob die ansteckend sind ne ^^ war das eigendlich der große rüde den du damals als wir da waren schon hattest ? naja maja hat nun auch ein kampfgewicht von 800g
Entschuldigung, daß ich mich jetzt erst hierzu melde, aber ich hatte Computerprobleme..... Wir haben evtl. einen Außenhaltungsplatz für Rocky (Haus für Natur & Umwelt/Wuhlheide). Dort müssen wir aber vorher einen Kontrollbesuch machen. Es wäre ungünstig, Rocky jetzt in Innenhaltung zu vergeben und falls es nicht klappt, danach wieder in Außenhaltung.
Außerdem hast Du, lounali wohl vergessen, daß ihr Samstag schon ein Date habt ? Ich sage nur: Sommerfest ! Versprochen ist versprochen, sonst gibbet Haue
nee also da muß ich mal was klarstellen Rocky ist zwar draussen aber nicht im Aussengehege er befindet sich im Stall und da sind Temperaturen wie in einer Wohnung ,ja und er geht jeden Tag im Aussengehege spazieren . Ja und die geplante Vermittlung in einer öffentlichen Einrichtung find ich zum kotzen ,ich dachte ihr seid gegen sowas ,also nee das versteh nun wer will.
entäuschte Grüße Moni
P.S ich überleg ob ich ihn doch behalte ne Partner/in wird schon zufinden sein
nicht jede öffentliche Einrichtung ist so miserabel wie die UFA-Fabrik bei mir um die Ecke und es gibt auch schlechte private Haltungen, das wissen wir doch alle nur zu gut. Man kann doch nicht über etwas urteilen, daß man noch garnicht kennt ?! Wir haben schon mehrmals in eine öffentliche Einrichtung vermittelt, u.a. haben wir das Gehege in Germendorf mitgestaltet. Außerdem haben wir 2001 an einem Gehege in Eisenhüttenstadt mitgeschuftet und das mehrere Wochenenden lang (hier ging es aber um die dortigen Frettchen, denen wir ein schönes Heim gebaut haben).
Abwarten und Tee trinken oder Johanniskraut einfahren.
Wir wären bereit es zu probieren aber die andere lösung hört sich doch auch gut an und jaaaa samstag ! bisschen vergessen gehabt aber nun wieder ganz klar vor augen
OK ihr wollt wissen ob Rocky für eine öffentliche Einrichtung geeignet ist NEIN aus dem einfachen Grund er ist sehr sensibel mit Veränderungen reagiert er mit Futterverweigerung ,hat er sogar gmacht als er von Sassi wieder zu mir zurück kam. Er hat 3 Tage Futter verweigert erst als er wieder in seinem alten Gehege war hat er angefangen zu fressen. Auch frißt er nur bestimmtes Futter TroFu geht gar nicht Fleisch ist sein Hauptfutter. Das wichtige ist das er seine Zuwendung braucht und ja obwohl ich viele Frettchen habe und auch Pflegetiere spiele ich mit ALLEN. Also wenn ich was ZUENTSCHEIDEN habe ist Rocky nicht geeignet. Weiter werde ich mich hier nicht äussern.
Moni P.S Ina kannst mich gern nochmal anrufen aber bitte spät abends
ja ich hab mich nur gewundert ich mein rocky ist doch noch so jung und denkt ihr nicht das er es vielleicht doch noch packt mit anderen frettchen ?ihn jetzt schon "aufzugeben" find ich schade andererseits muss man ihn denn stress ja nicht umbedingt antun...
Unser Auslauf ist aus Frankreich eingetroffen und da kann "das Opfer Paule" sich erholen/schützen (Opfer durch Krankheit - geschwächt in seiner Führerrolle) und die anderen drei sich ausserhalb vergnügen! Weiteren Vermittlungs-Stress möchte ich Rocky ersparen!
Bevor hier wieder Diskussionen auftreten werde ich das mit den betreffenden Personen von der IG klären. Die wissen um die Umstände....und wenn das geklärt ist, werde ich mich weiter dazu äussern! Aufgeben tuh ich ihn net! Dazu ist Rocky viel zu lieb!
mach Dir keine Sorgen. Ich habe erst neulich Rocky gesehen, ihm geht es gut. Wie Du aus der Tabelle der Abgabetiere entnehmen kannst, verteidigt Rocky Schlaf und Futterplätze, das gestaltet sich dann immer schwierig in einer Gruppe. Hinzu kommt das er ja auch schon im Labor allein gehalten wurde. Wenn man bedenkt, das er sich bei der Ankunft auch noch nicht so recht anfassen lassen wollte, weil er es nicht gewohnt war. Also dafür hat er doch schon große Fortschritte gemacht. Ich konnte Ihn ja auch streicheln und knuddeln. Aber man muss zugeben, ab und zu- wenn auch eher selten, lassen sich Tiere auf Grund ihrer Prägung nicht mehr Vergesellschaften. Menschen haben ja auch manchmal Probleme mit Ihrem Nachbar, stell Dir vor die müsste man dann noch im eigenen Bett ertragen.^^ Smurf versucht dennoch alle realisierbaren Lösungen anzustreben und hat Ausdauer, das finde ich toll. Ich habe auch schon Berichte gelesen, da haben Halter bis zu einem Jahr gebraucht Tiere zu Vergesellschaften, aber mal im Ernst- wem (Tier, Mensch) möchte/kann man so etwas eigentlich zumuten?
Wir können ja auf der Messe noch reichlich schnacken. Liebe Grüße Nasentierchen